
Es ist ein Balanceakt. Einerseits will die Stadt Bürgern auch weiterhin das Parken nahe der eigenen Wohnungen und Häuser oder auch der Arbeitsstellen ermöglichen. Andererseits gibt es jedoch offenbar einige Stellen in der Stadt, an denen so geparkt wird, dass es zu manchen Tageszeiten kaum noch ein Durchkommen gibt. Im Blick haben die Verantwortlichen bei ihren Gedankenspielen nicht zuletzt mögliche Notfälle.