Die Gemeinde steht vor einer großen Aufgabe – was Unterbringung, Betreuung und Integration angeht. Inzwischen leben 240 Flüchtlinge aus 50 verschiedenen Nationen im Erholungsort. Die meisten stammen aus Syrien. Im nächsten Jahr erwartet Bürgermeister Arne Strietelmeier eine doppelt so hohe Zahl. Das macht Anstrengungen nötig.
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